In Schleiden wurden Kampfmittel aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Eine akute Gefahrenlage für die Bevölkerung bestand nicht, dennoch wurden die Kampfmittel vor Ort kontrolliert gesprengt.
Die Bundesstraße 221 blieb durchgehend befahrbar.
Eine Räumung von Häusern etc. war nicht notwendig.